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Standortabklärungen sind wichtig

Ausserhalb des Baugebiets in der Landwirtschaftszone gilt es, bei der Suche nach einem geeigneten Standort für ein Neubauprojekt viele Kriterien zu beachten. Vor der definitiven Projektplanung und der Baueingabe empfiehlt es sich deshalb, meist vorgängig mittels einer Voranfrage zu prüfen, ob der priorisierte Standort auch wirklich der am besten geeignete und bewilligungsfähig ist. Dies kann viel Ärger und Planungskosten ersparen.

Wenn ein Landwirt ein neues Bauvorhaben plant, muss er dabei viele Aspekte berücksichtigen, wie die Art des Bauwerks und den Standort. Er vergleicht verschiedene Optionen, wie ein Einbau, ein Anbau an ein bestehendes Gebäude, ein Ersatz eines bestehenden Gebäudes oder einen Neubau, und denkt über Abläufe und Erdbewegungen nach. Wichtig ist, dass es keine allgemein gültige Regel für die Standortwahl gibt. Jeder Betrieb, jedes Bauvorhaben, jede Landschaft, jede Topografie und jede Erschliessung ist nicht mit anderen vergleichbar und jedes Bauprojekt daher einzelfallweise nach den festgelegten Beurteilungskriterien zu bearbeiten und beurteilen. Im Fachartikel des “Thurgauer Bauer” erläutert die Raumplanungs-Expertin Sarah Stübi von Agriexpert, welche Richtlinien es für den positiven Ausgang eines Baubewilligungsverfahren zu beachten gilt.

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